Am 29.2 ist der prekärste Tag des Jahres, der Gedenktag unseres virtuellen Heiligen Prekarius/ Prekaria, der uns am 27.2 im Einsatz für gute/ faire statt prekäre Arbeit im Gespärch mit Politikern und in der Münchner Fußgängerzone unterstützte: 
Am 27.2 trafen sich rund 40 CAJler und CAJlerinnen bayernweit und aus ganz Deutschland in München, um mit den jugendpolitischen Sprechern über prekäre Themen der Arbeitswelt und Chancen von Mittelschülern auf dem Ausbildungsmarkt ins Gespräch zu kommen. Auf drei Thementischen diskutierten die Jugendverbandler mit Claudia Stamm (Bündnis 90/ Die Grünen), Eva Gottstein (Freie Wähler) und Dr. Gerhard Hopp (CSU).
Um 12 Uhr starteten wir mit dem "Arbeiter-Sklavenmarkt" in der Münchner Innenstadt und stellten Forderungen u.a. wie
- Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
- Eindämmung der Befristungen
- Regulierung von Werkverträgen
- Schaffung einer Kultur der guten und gesicherten Arbeit, die Lebensplanung ermöglicht

Unterstützt wurden wir von unserem Schirmherren Matthias Jena (Landesvorsitzender des DGB Bayern). Er hob die Wichtigkeit des virtuellen "Hl. Prekarius" in einer Zeit von unsicherer Arbeit durch Werkverträge, Leiharbeit und Dauerpraktika hervor. 
Erna Kathrein Groll (Vorsitzende KAB Bayern) betonte in ihrem Grußwort wie wichtig gerechte Löhne und unbefristete Beschäftigungsverhältnisse sind, da sie gerade jungen Menschen helfen ihre Zukunft zu planen und sie somit sesshaft werden können.
Erwin Helmer, Corinna Reiner und Thomas Steger bedanken sich bei allen Teilnehmenden und Mitwirkenden der Veranstaltung und wünschen weiterhin viel Erfolg im Kampfgeist im Kampf für gute Arbeit!!

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